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disito.marketing, kreative Kommunikation

Erlebnis-

Marketing.


Erlebnis-Marketing: Was bedeutet das eigentlich?


Da die oft gegebene Produktreife zu einer weitgehenden Pattsituation geführt hat, nimmt die erlebnisorientierte Kommunikation einen besonderen Stellenwert ein.


Sehr oft wird das Erlebnis-Marketing einfach gleichgesetzt mit "Spaß-Veranstaltungen". Dabei ist das Erlebnis-Marketing eine effektive Marktstrategie, die in alle Kommunikationsinstrumente integriert werden sollte! Dies sollte analytisch strategisch erfolgen und nicht automatisiert unterbewusst in Teilbereichen einzelner Maßnahmen. Die Strategie des erlebnisorientierten Marketings teilt sich grob in die Teilbereiche:


  • die erlebnisorientierte Einkaufsstätte,
  • das erlebnisorientierte Design,
  • die erlebnisorientierte Kommunikation.


In allen drei Teilbereichen geht es um das Schaffen eines emotionalen Erlebniswertes. Hierunter versteht man den von Konsumenten erlebten, durch das Produkt, einer Dienstleistung, der Einkaufsstätte oder von Kommunikationsmaßnahmen vermittelten Beitrag zur Lebensqualität der Konsumenten. Erlebnismarketing setzt auf die veränderten emotionalen und physischen Bedürfnisse möglicher Zielpersonen.

 

Ziel ist es, die Leistungs- und Nutzenbeurteilung über die Erlebnisvermittlung zu ermöglichen. Die Konzeption einer unverwechselbaren Erlebnislinie durch ...


  • Determinantenbewertung
  • Trendanalysen
  • spezielle Rahmenbedingungen


... schafft demnach einen Zusatznutzen. Werbliche Erlebnisstrategien positionieren diese Produkte in die emotionale Erfahrungswelt der Konsumenten. Sie werden damit als Bestandteile der individuellen Lebensqualität vermittelt. Familie, Naturverbundenheit, Mobilität, Freizeit, Kosten usw. sind z.B. entsprechende Bilder, die dem Konsumenten eine emotionale Qualität liefern.

 

Eine erlebnisorientierte Kommunikationsstrategie bewirkt sinnvolle Impulse. Ein z.B. einer Marke oder einem Unternehmen genau zuzuordnendes emotionales oder physisches Erlebnis schafft einen Aktivierungsprozess bei der Zielszene. Die Aktivierung ist die Voraussetzung für die Bereitschaft zur Informationsaufnahme. Diese wiederum ist die Voraussetzung dafür, dass die Kommunikation überhaupt wirksam werden kann. Die Botschaft wird originell und zielgruppenspezifisch, den Bedürfnissen und dem Lifestyle der Zielszene entsprechend, erlebnisorientiert präsentiert.

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